Juni 2014
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Die Gemeinde Istebna
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Die Gemeinde
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Die Geschichte von Istebna, Jaworzynka und Koniakow
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Istebna, Jaworzynka und Koniaków sind Giebeldoerfer der Schlezischen Beskiden die im Suedteil des Sląsk Cieszyński liegen, oft auch genannt als die "Beskidzka Trójwieś".
Das Dorf Istebna ist der Sitz der Gemeinde, das den Gipfel "Złoty Groń" umkreist, im Einzugsgebiet der Olza. Das am weitestem punkt im Suedwesten gelegene Dorf Jaworzynka, aufgebaut in den Taelern Czadeczka und Krężelka. Koniaków liegt im Hang des Berges Ochodzita. Dank ihrer klimatischen Vorzuege, reichen und lebhaften kultur gehoeren sie zu den verlockensten turistischen Berggebieten Polens. Die aeltesten Doerfer sind Istebna und Jaworzynka.
Die ersten Notizen ueber Istebna kommen aus dem Jahr 1577, ueber Jaworzynka aus dem Jahr 1649. Koniaków entstand im Jahr 1712. Die Doerfer gehoerten zum Fuerstentum Cieszyn, ueber das bis zum Jahr 1625 die Schezische Linie der Dynastie Piast herrschte. Im Jahr 1653 faellt es in Die Haende der Habsburger, die hier das so genannte Komora Cieszyńska gruenden.
Die Besiedlung der Schlezischen Beskiden, das im fuenfzehnten Jahrhundert began, verlief in Zwei Laeufen, zum ersten Voelker, die aus dem noerdlichem Flachland des Slask Cieszynski kamen, zweitens, ein ueberaus wichitges Element die "Wołosi". Ein Volk von Nomaden, die ihre Herkunft in Ostrumaenien hatten. Auf der Suche nach gruenen Weiden wanderten sie nach Westen dem noerdlichem Hang der Karpaten endlang, die sich nach und nach mit den Einheimischen vermischten. Sie hatten einen grossen Einfluss auf die Kultur dieses Gebietes. Von ihnen uebernahm man auch Teile der Kleiding und des Glaubens.
Das erste Dorf auf diesem Gaelende war Jasnowice. Der name stamm von einer Sekte ab, die so genannte "Jasnowidze", desen fliehende Mitglieder sich hier niederliesen.
Der Hauptberuf in diesem Gebiet war Hirte. In der zweiten Halfte des achtzehnten Jahrhunderts erlebte die Vieh und Schafzucht einen Aufschwung, also war es mehr profitabel als der traditionele Getreideanbau.
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