Juni 2014

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Die Gemeinde Istebna
Seit in Istebna, Jaworzynka und Koniaków hezlichst willkomme

Seit in Istebna, Jaworzynka und Koniaków hezlichst willkommen


Es gibt so einen Platz, wo die luft so frisch und rein ist, wovon man nicht genug bekommt

Es gibt so einen Platz, wo das Wasser klar wie ein Kristal ist, weil sie heir ihre Quelle haben,

Wo die Baecher froehlich plaetschern, da sie hier ihre Reise zum Meer beginnen.

Es gibt so einen Platz, wo sich glaenzende Tannen weit in den Himmel emporheben, so eine der schoensten Waelder der Erde erschaffen.

Es gibt so einen Platz, wo sich gruene Taeler erstrecken, die so Einlandent sind,

Wo die weiten Berge so nah erscheinen, das man sie fast beruehren kann.

Es ist so ein Platz, wo sich einen Schritt von den Strassen ein Maerchenland erstreckt,


Ein weites, altes, vergessenes Land, aber immer noch voller Leben, von der Kraft und Fuehrsorge der Menschen gepflegt.

Wo ist der Platz?

Man koennte sagen, dass er hinter sieben Bergen, hinter sieben Waelder, hinter sieben Fluesse und das waer die volle Wahrheit. Dieser Platz liegt zwischen den schoensten Bergen und Waelder der Schlezischen Beskiden.

Hier, zwischen Złoty Groń, Ochodzita und Wawrzaczowy Groń liegen drei Doerfer:

Istebna, Koniaków und Jaworzynka, Die so genannte "Beskidzka Trójwieś.

Die Gemeinde Istebna hat eine Flaeche von 8425 Hektar, wovon 4590 aus Waeldern bestaet. Dieses Gelaende wird von ungefaehr 11000 einwohnern bewont. Die Jugend geht in insgesamt sechs Grundschulen, ein Frischgebautes Gymnasium und einer Oberschule.

Im Dorf Jaworzynka gibt es ein Dreilaendereck: Polen, Die Tschechei und Slovakei, gekenzeichnet mit drei Grenzsaeulen. Deswegen gibt es hier drei Grenzuebergenge: Zwei fuer Fussgaenger in Hyrćawa und Kotelnica, dann gibt es einen Grenzuebergang fuer Reisende in Jasnowice.

Durch diese geographische Lage der Geimeinde entwickelt sie sich in Richtung der Tourismus. Sehr schnell entwickeln sich Hotels und Uebernachtngsplaetze, die ungefaehr 1300 Betten betraegt. Die Unterkuenfte findet man in Hotels, Gaestehaeusern, privaten Haushalten oder Bauernhoefern, woman die traditionele Gastreundschaft zu spuerren bekommt.


Dies wird von speziellen Investitionen begleitet: Der Bau von der Klaeranlage, der Bau einer modernen Sporthalle, zwei Fussballfaeldern, zur verbessrung der Strassen. Diese Investitionen, natuerlich auch die, die geplant sind, werden diesen Ort noch besser und bedeutender auf der Polnischen Karte machen.

Die Berge und Waelder sind der wichtigste Trumpf von Istebna. Mit ihren vielen Wanderwegen zieht sie Reisende aller Welt und in jeder Jahreszeit an.

Im Winter werden, ob Skianfaenger oder Profis, von 10 Skiliften und guter, sich stehts entwickelnder Infrastruktur angezogen, um frische Bergluft einzuatmen und sich auszuruhen.

Ganz Polen besucht diesen Ort. Fuer alle Liebhaber des Skilanglaufs, bietet die benachbarte Kubalonka die schoensten Strecken, im Europaeischen Standart COS, in ganz Polen. Hier traenieren die besten Skilanglaeufer Polens (Der Olimpische Kader).

Jedes Jahr findet hier der Internationale Skilanglaufpokal statt, "O Istebniański Bruclik" genannt.

In dieser Veranstaltung nehmen immer mehr Leute teil + Kinder, Frauen und Maenner, in allen altersgruppen und laengen. Das ist ein richtiges Winterfest, organisiert mit Schwung und Finesse. Erholung und Leistungssport bieten die Unofizielle polnische Landesmeisterschaft im Skilanglauf, in welcher alle Spitzensportler Polens teilnehmen. Kubalonka ist ein wichtiger Bestandteil der Reisekomunikation. Von hier beginnen viele Wanderwege in Richtung: Stożek, Stecówka, Barania Góra und Wisła Głębce. Der Winter wird oft mit Weihnachten verbunden. Hier kommt man inWeihnachtsstimmung. Man kann sich sehr gut erholen.

Ein richtiger Schatz unserer Umwelt sind die Waelder.

Das ist das Land der speziellen Tanne aus Istebna, der so genannte Świerk. Diese Tannen, die das Gebirge Bukowiec bewachsen, gehoeren zu den besten Tannen Europas. Die beruehmteste ist der "Świerk Andersona" (der Name kommt vom Nachnamen eines schwedischen Wissenschaftler, der diesen Baum untersucht wurde) ist fast 60 Meter hoch. Wenn man zwischen diesen Giganten steht, fuehlt man sich wie in einem Tempel der Natur.

Damit diese genetische Art in der Oberfoersterei gesichert ist, erschuff man die Genetische Regionalbank fuer Świerk Istebniański. Hier koennen die Samnekoerner des Świerk bis zu 10 Jahren haltbar sein. Die Bank wurde, waehrend der Internationalen Konferenz der Foerster, in 2001 gregruendet. Die Sicherheit des Świerk war dort Hauptthema. Die Eroeffnung leitete der Direktor der RDLP in Katowitz.

Gleich neben der Bank stehen Zwei andere Institutionen. Als erstes das Museum des Świerk Istebniański, zweitens die Zuchstaette des Auerhahns, gefuehrt von der Oberfoersterei Wisła. Beide Plaetze muss man geseheh haben. Die Zuchtstaette kann leider nur vom weiten besichtigt werden. Sie enstand um diese schoen Vogelart wieder ins leben zurueckzuruffen. Mehr als Drei Jahre versucht man es mit harter Arbeit dem Auerhahn einen Lebensraum zu erschaffen. Frueher war der Auerhahn in den beskidischen Waeldern zu Hause. Das groesste Zentrum dieses Vogels war Barania Góra, wo die Quelle der Weichsel liegt.

Istebna liegt an der Grenze der Euopeischen Wasserscheide. Die Baecher Czadeczka und Krężelka gehoeren zur Wasserscheide des Schwarzen Meeres. Der Fluss Olza gehoert zur Wasserschede der Ostsee.

Die Herkunft von Istebna reicht einige Jahrhunderte zurueck. Die Besiedlung in diesem Gebiet begannen nie wandernen Hirten "Wołosi". Sie kamen aus dem Osten, durch Karpaten mit ihren Herden auf der suche nach gruenen Weiden. Zusammen mit ihrer Herde brachten sie ihre Kultur, Braeuche, Kleidung, Musik und Tanz. Hier in der naehe des alten Salzstrasse, wo das Salz aus Wieliczka nach Wien transportiert wurde, fanden die Menschen guenstige Bedingungen. Es erstanden neue Doerfer oder Siedlungen. Die frueheste geschriebene geschichtliche Quelle von Istebna findet man im "Urbarz" aus dem Jahre 1622.

Spaeter traf man immer oefter in kirchlichen Schriften auf Schreiben ueber Istebna. Einige Dokumente wurden der Gemeinde zur Verfuegung gestellt, der in der Katholischen Kirche "Dobrego Pasterza" aufbewart wird. Es sind geschriebene Notizen des Christlichen Leopold Tempes, der sich in diesem Gebiet im siebzehnten Jahruhundert aufgehalten hat.

Die Volkszaehlungen, oder Invenarverzeichnisse sind eine reiche Quelle des Wissens von den geschichtlichen Erreignissen in diesem Gebiet. Die ganze Landwirtschaft oder Forsthaeuser waren mit der Tierzucht verbunden. Die abholzung der Waelder, zur Gewinnung neuer Weiden, drohte der Vernichtung der Waelder.

Es vergingen Jahre, Jahrhunderte, aber hier vergeht die Zeit langsamer.

Die Tradition und Kultur ist hier immer noch am Leben. Die Volkskultur haengt von der Zivilisation ab, sie scheint sich sehr am Land festzuhalten, welches ihr den Raum und Entwicklung gab. Dank den Menschen, fuer die, die Tradition und der Verbundenheit zum Gebiet und Familienhaus staerker sind als alles Andere. Lass uns einen Schrit vom Alltag machen. Lass uns in einen Bauernhof and der Strasse gehen und die Arbeit beobachten. Hier sein und die spezielle "koniakowska" Spitze nicht zu sehen ist ein grosser Fehler. Hier werden die Braeuche von Generation zu Generation weitergegeben. Die Stube fuer Bildhauerei und kunstvolle Volksspitze der Familie Kamieniarz, oder das Museum fuer schoene Spitze der Famielie Gwarek in Koników sind vorzuehgliche Ausztellungen der Perfektion, Kunst, Schoenheit.

Ab diesem Platz trennt uns nur noch eine Strassenbreite von der Huette "na Szańcach", die Galerie der Kunst von Tadeusz Rucki.

In der nahen Jaworzynka heisst uns das Musuem "Na Grapie" willkommen.

Istebna hatte immer Glueck. Sehr viele Geistliche haben sich in der Schoenheit der Landschaft verliebt. Es waren die Christlichen: Leopold Tempes, Paweł Skupień, A. Muenster, Franciszek Moroń, und sogar der Praelat Emanuel Grim. Sie gestalteten den Nationale Verbundenheit der Menschen, lehrten zu lesen und zu schreiben. Sie bauten die ersten Schulen, Kirchen.

Emanuel Grim schrieb einst ueber Istebna ungefaehr so: Wenn ich auf dein Bild blicke, geliebte Istebna, fuehlecich mich als ob ich vor einem Gebetsbuchdes Herrn sitze, angelehnt an die Bergipfel, dass wir mit dem Herzen unsere Zeit, die hier versteckt, fuehlen. Hier wurden viele Kunstwerke erschaffen, sei der Literatur, Malerei oder Bildhauerei.


In Istebna erschuffen ihre Kunstwerke zwei profesjonelle Maler ode Bildhauer: Jan Wałach und Ludwik Konarzewski. Ihre Arbeitsraeume kann man in Istebna Andziołówka besichtigen. Die Polychromie dieser Kuenstler verziert die Katholischen Kirche "Dobrego Pasterza" aus dem Jahre 1794. Mit ihrer Form, Farben und Zeichnung erschaffen eine einzigartige Einrichtung der Kirche. Die Sakralarchitektur presentiert in diesem Gebiet


Ihre ganze Vielfaltigkeit. Von den Kirchen in Istebna, Jaworzynka und Koniaków, durch die Wunder der Holzarchitektur der Holzkirche in Kubalonka aus dem jahre 1770, bis zu der modernen Kirche in Stecówka und einigen Kapellen in der naehe der Strassen. Ueber Stecówka fuehrt der Wanderweg auf die Barania Góra. Von ihrem gipfel kann man das ganze Bergpanorama der beskiden bewundern. Im Reservat ist es moeglich die Ueberreste des uraltem Waldes zu besichtigen.

Die Goralen lebten immer im Frieden mit der Natur. Sie lebten gemaess der Naturkraefte. Sie waren auch immer autark. Alles was zum Leben benoetigt wurde, konnte selbst hegestellt werden. Die Musik, Tanz und Gesang beiletete die Menschen jeden Tag. Sogar die Musikintsrumente wurden selbst hergestellt: "Gajda, Trąbita, Fujarka, Okaryna". In diesem Schlupfwinkel der Beskiden sind der Folklor, die Braeuche ununterbrochen am leben. In jeder Jahreszeit trifft man auf Volkfeste oder andere Arten der Volkskultur. Gleichgueltig, ob im Fruehling ("Dni Istebnej"), oder der Sommer und die schoenen Erntefeste, oder die Tage der Kultur. Sogar im Winter treffen wir auf farbvolle, traditionelle Reigen der Weihnachtsmaenner, der von Haus zu Haus wandert. Auch fuer immer werden wir von dem Gesang und Tanz begleitet.

Istebna ist lobenswert:

100 Jahre besteht schon der Gesangs und Tanzverein "Istebna"

"Koniaków" 45 Jahre besteht der Verein "Mały Koniaków"  einige Schuelerwerkstaette  die Tanzkurse Der Musikkurs geleitet von Zbigniew Wałach und seiner Kapelle.

Oder der Zeichenunterricht geleiten von der beruehmten malerin Iwona Konarzewska. Diese Ereignisse zeigen, dass die Jugend eine profesjonelle, vorbereitete Portion familieres Wissen bekommen. : Es spielen hier beruehmte goralische Kapellen: "Wałasi", "Jestelinka", "Zwyrtni ", "Halny Wiater"

Die schon National, so wie International Erfolgreich waren.

Die Gemeindevorsteherin Frau Danuta Rabin, so wie alle Einwohner der Geimeinde heissen euch alle herzlichst willkommen.


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Dodał: P.G. Dodano: 2007-08-16, godz. 11:32